"Runder Tisch der Religionen" will friedliches Zusammenleben
KNA 22.01.2015
Tübingen (KNA) Der bundesweite "Runde Tisch der Religionen" unterstützt Kundgebungen und Initiativen, die für das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen eintreten. Verständnis und Dialogbereitschaft müssten das Anliegen der Religionen in der Bundesrepublik bleiben, erklärte das Gremium jetzt in Tübingen. Ihm gehören Vertreter des Judentums, der großen christlichen Kirchen und der Muslime sowie der Bahai an.
Der "Runde Tisch" erinnert daran, dass terroristische Bewegungen in vielen Teilen der Welt das Zusammenleben der Religionen torpedierten. Wer kaltblütig morde und sich dabei auf Gott beziehe, beleidige in Wahrheit Gott und alle an ihn glaubenden Menschen.
(KNA - pklmm-89-00094)
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